Neue Seite 1
HRVATSKA KULTURNA ZAJEDNICA U ŠVICARSKOJ
   

  

 

HKZ-KKV
  Home
Über uns
Über Kroatien
  Aus der Schweiz
  Geschichte-Politik
 

 

Kroatischer Kulturverein

Hrvatska Kulturna Zajednica

Postfach

CH-8050 Zuerich

 


 
 
 
hakave.gif
 
 

 

 

 

hous-logo.jpg

   
   
   
   
   
   
 

WENN DER ONKEL DOKTOR UNTER DIE BURKA MUSS         (14.07.2017)

In deutschen Arztpraxen und Kliniken ist dank Merkels "Welcome" der Teufel los

Die Klagen über Probleme mit muslimischen Patienten häufen sich. Doch überall herrscht das "grosse Schweigen" aufgrund der offiziellen Parole "Wir schaffen das". Auch in der Schweiz sind Anzeichen für eine ähnliche Entwicklung vorhanden.

Einzelfall Lüneburg

Verfeindete Mitglieder aus muslimischen Familienclans hatten sich wieder eine Massenschlägerei geliefert mit vielen Schwerverletzten. In der Klinik ging das Höllentheater erst richtig los. Helfer, Ärzte und Patienten bangten um ihr Leben. Bewaffnet mit Pistolen, Baseballschlägern und Dolchen schritten die Moslem-Machos zum Krankenhaus, um Blutrache zu üben. Die Opfer sollten noch den Rest bekommen. Acht "Helden" der blutrünstigen Gangs wurden im Gefolge im Krankenhaus schwer verletzt, drei von Schüssen. Grossaufgebot der Polizei.

Einzelfall Neuss

Im Lukas-Krankenhaus im westfälischen Neuss wurde ein 33-jähriger Asylbewerber aus Marokko mit einer gefährlichen, ansteckenden Erkrankung eingeliefert. Voller "Dankbarkeit" für sein Gastland, das ihm kostenlose medizinische Versorgung schenkt, mutierte der Marokkaner zum Kampfhund. Er schlug um sich, bedrohte das Personal, biss sich an seinen Opfern fest. Selbst als die Polizei kam, hörte der tollwütige Migrant nicht auf. Also gezielter Schuss ins Bein. Die bedrohten Ärzte "durften" hernach die Kugel rausholen.

Einzelfall für Einzelfall

Da werden Arztpraxen gestürmt, Ärzte und Sanitäter bei Notfalleinsätzen an den meist blutigen Tatorten von meist moslemischen Tätern wie Opfern bedroht oder geschlagen.

Das deutsche Gesundheitssystem ist unter Druck – und die Verantwortlichen schauen weg. Dabei sind die Fakten längst bekannt. In der EU leben bereits mehr als 14 Millionen Muslime, ihr Anteil in Deutschland wird inzwischen durch Nachzug und illegale Einwanderung auf vier bis fünf Millionen geschätzt – Tendenz steigend.

Merkel auf Virenjagd

Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, will Deutschland die G20-Präsidentschaft auch nutzen, um die Gefahr von sich rasch ausbreitenden Infektionskrankheiten zu bannen. Wenn sich derzeit tatsächlich etwas ausbreitet, dann sind es die Mordtaten im Namen des Islam, dessen Unterdrückung von den Frauen bis zum Gesundheitswesen geht. Die deutschen Mediziner rufen derweil in verschlüsselten Botschaften um Hilfe.

Die Moschee "verabreicht" die Medizin

Konkrete Fälle in einer Studie der Uni Mainz lesen sich dramatisch. Weil die Studie finanziell von der kanzlertreuen Robert Bosch-Stiftung gefördert wird, werden sie aber umgedeutet in eine Anweisung zur Unterwerfung deutscher Ärzte unter das unmenschliche Moralverständnis der Muslime. So soll in der medizinischen Praxis zunächst festgestellt werden, ob religiöse Pflichten, Speisevorschriften und therapeutische Massnahmen zueinander passen. Eine "kultursensible" ärztliche Aufklärung und eine individuelle theologische Beratung des muslimischen Patienten durch einen Imam (Vorbeter) können zur Konfliktlösung beitragen, rät die Dokumentation.

Weitere Forderungen sind: Dolmetscher bei jedem Arztbesuch für Muslime; Abstimmung jeglicher Behandlungen von Patienten mit dem Imam der örtlichen Moschee, sowie Übernahme der immensen Zusatzkosten durch den deutschen Steuerzahler.

Ärzte in der Falle

Deutschlands Ärzte sitzen dabei in der Falle, denn sie sind durch die ärztliche Schweigepflicht zum Stillschweigen verdonnert. Wenn mutige Ärzte dennoch drastische Einzelfälle an die Behörden melden, droht ihnen strafrechtliche Verfolgung und eine offene Diskreditierung wegen angeblicher "Islamophobie".

Im Vertrauen hat Ihr Arzt was zu erzählen: Von muslimischen Frauen, die aus Angst vor ihren künftigen Ehemännern zurück zur Unschuld wollen, sich vom Haus- oder Frauenarzt Hamsterhäutchen mit Blutkapseln heimlich in die Vagina einführen lassen – damit sie nach der ersten Liebesnacht «unschuldig» bluten und nicht von ihren Paschas kurz nach der Hochzeit grün und blau geschlagen werden.

Scharen verprügelter, teils schwer misshandelter Muslimas in Arztpraxen und Krankenhäusern wären normalerweise ein Anlass für amtliches Einschreiten. Doch Feministinnen, Frauenhäuser und Frauenbeauftragte halten dies nicht für "kultursensibel". Der Kampf gegen "Rechts" ist wichtiger. Und die Kanzlerin jagt lieber ihre Lieblingsviren am Amazonas.

Hans S. Mundi, www.pi-news.net

www.hkz-kkv.ch

(02)

 

 

Neue Seite 1
© 2002 HKZ Hrvatska Kulturna Zajednica
Design & programming: