Šaljite dalje, peticiju; dovoljna je Vaša adresa
ime.
Šaljite tekst u prilogu na njemačkom, dalje vašim
poznanicima, na medije, i njemačkim veleposlanstvima
širom svijeta.
Članci u siječanjskom brojevnim Der
Spiegel-a i Focus-a imali su odjek.. Ne smijemo više
kaskati. O našoj tragediji se vrlo malo zna. Ugledajmo
se na ostale ljude koji se bore za istinu. Vidi dolje
Pozdrav, Dr. T. Sunic
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Na ruke: gđe Susanne Bos-Eisolt
Predmet: "Ordenskanzlei, -
Donauschwaben- Antrag"
bundespraesidialamt@bpra.bund.de
Bundespräsidialamt
11010 Berlin. BRD
Poštovane dame i gospodo, poštovana
gđa Bos-Eisolt,
Podržavam udruge njemačke narodne
skupine, kao i zahtjeve brojnih Hrvata iz dijaspore i
Hrvatske glede Vašeg prijedloga od 7. siječnja, da se
posthumno ukine bivšem jugokomunističkom diktatoru
Josipu Brozu Titi Njemački Orden za zasluge.
Ime i prezime ..
Ulica...
Email..
Cc
Bundespräsident Christian Wulff
bundespraesident@bpra.bund.de
bundespraesidialamt@bpra.bund.de
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An: Frau Susanne Bos-Eisolt
Betreff. "Ordenskanzlei, -
Donauschwaben- Antrag"
bundespraesidialamt@bpra.bund.de
Bundespräsidialamt
11010 Berlin, BRD
Sehr geehrte Damen und Herren, geehrte
Frau Bos-Eisolt,
Ich unterstütze die Landsmannschaft
der Donauschwaben so wie die Vorschläge unzähliger
Diasporakroaten und Kroaten aus Kroatien bei Ihrem
Antrag vom 7. Januar 2011, dem ehemaligen
jugo-kommunistischen Diktator Josip Broz Tito posthum
den deutschen Verdienstorden abzuerkennen.
Name:
Adresse:
e-mail:
Cc
Bundespräsident Christian Wulff
bundespraesident@bpra.bund.de
bundespraesidialamt@bpra.bund.de
*****
To: Ms. Susanne Bos-Eisolt
Re. "Ordenskanzlei, - Donauschwaben-
Antrag"
bundespraesidialamt@bpra.bund.de
Bundespräsidialamt
11010 Berlin, BRD
Dear Madams and Sirs, dear Ms.
Bos-Eisolt,
I support the Community of ethnic
Germans, as well as the demands of countless
expatriate Croats and Croats residing in Croatia,
regarding your draft proposal, dated January 7, about
the posthumous stripping off the former Yugo-communist
dictator Josip Broz Tito of the German Order of Merit.
Your name..
Address:
Email:
Cc
Bundespräsident Christian Wulff
bundespraesident@bpra.bund.de
bundespraesidialamt@bpra.bund.de
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Donauschwaben und Diasporakroaten fordern:
Bundespräsident Christian Wulff soll Tito
Verdienstorden aberkennen
"Mit Befremden nahmen die
Landsmannschaft der Donauschwaben und die
Donauschwäbische Kulturstiftung zur Kenntnis, dass der
einstige jugoslawische Staatschef Josip Broz Tito noch
immer als Träger des höchsten deutschen Ordens, der
Sonderstufe des Großkreuzes, geführt wird. Deshalb hat
der Bundesverband der Landsmannschaft der
Donauschwaben gemeinsam mit der Donauschwäbischen
Kulturstiftung bei Bundespräsident Christian Wulff im
Januar 2011 den Antrag gestellt, diese Auszeichnung
posthum abzuerkennen.
Mit Partisanenführer Tito an der
Spitze beschloss der "Antifaschistische Rat der
Volksbefreiung Jugoslawiens" (AVNOJ) bereits im
November 1944, den Deutschen kollektiv die
Bürgerrechte abzuerkennen und sie zu enteignen. Etwa
die Hälfte der Donauschwaben konnte sich durch Flucht
dem Zugriff der Roten Armee und den unmittelbar
nachfolgenden Partisanen entziehen. Die 200 000
Heimatverbliebenen jedoch fielen in die Hände der
Tito-Partisanen, wurden aus ihren Häusern vertrieben
und in Massenlager eingewiesen. Allein in jenen von
Herbst 1944 bis März 1948 betriebenen Lagern mussten
über 50 000 donauschwäbische Zivilisten ihr Leben
lassen - vornehmlich Kinder, Frauen und Greise.
In einer Zeit, in der auf dem Gebiet
des ehemaligen Jugoslawiens ständig neue Massengräber
mit Opfern des Tito-Regimes auftauchen, halten es
Landsmannschaft und Kulturstiftung für dringend
angebracht, die Tito verliehene Auszeichnung posthum
abzuerkennen. Dem kommunistischen Diktator war die
Ehrung 1974 im Rahmen eines mehrtägigen Staatsbesuches
in der Bundesrepublik von Bundespräsident Gustav
Heinemann zuteil geworden."
Ich möchte außerdem die Gelegenheit ergreifen, noch
einmal auf unsere Veranstaltung hinzuweisen, die wir
am 16. März 2011 (19 Uhr) im Haus des Deutschen Ostens
(Am Lilienberg 5, 81669 München) gemeinsam mit dem VDA
(Verband für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland,
Landesverband Bayern) durchführen. Prof. Dr. Georg
Wildmann wird eigens dafür aus Linz anreisen, Band III
vorstellen und über seine Motivation sprechen, sich
nun schon seit Jahrzehnten ehrenamtlich für die
Donauschwaben zu engagieren. Eine einmalige
Gelegenheit, den wohl besten Kenner der
donauschwäbischen Geschichte persönlich zu erleben. Es
ist keine Übertreibung, den ehemaligen Hochschullehrer
als lebendige Enzyklopädie zu bezeichnen. Für Fragen
und Diskussion besteht im Anschluss an den Vortrag
ausreichend Zeit, der Eintritt ist frei.
Herzliche Grüße
Werner Harasym
Vorsitzender der Donauschwäbischen Kulturstiftung
Kulturstiftung
D-81702 München
http://www.kulturstiftung.donauschwaben.net/
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