ANKÜNDIGUNG
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INTELIGENZ, ERGEIZ UND SCHOENHEIT (15.01.2015) |

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Kolinda Grabar Kitarović - erste
Präsidentin Kroatiens
Kolinda Grabar
Kitarović, wurde 1968 in der Nähe der Hafenstadt Rijeka geboren. Sie besuchte
das Gymnasium und bewarb sich als 17-Jährige für ein Stipendium in den USA. Sie
hatte Erfolg und wohnte bei einer Familie von Naturwissenschaftlern in Los
Alamos. Nach ihrer Rückkehr studierte sie Englisch und Spanisch in Zagreb und
lernte 1989 ihren späteren Mann Jakov Kitarović kennen. Später gab Jakov seinen
Beruf als Seefahrtexperte zugunsten der Karriere seiner Frau auf.

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NAIVE KUNST AUS KROATIEN IM GEMEINSCHAFTSZENTRUM OERLIKON (13.01.2015) |

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Neue "Kafiwandkunscht" im GZ
Oerlikon:
Derzeit sind naive Kunstwerke aus Kroatien
ausgestellt. Sie stammen aus dem Fundus des Oerliker Sammlers Stephan Roscic. 51
Jahre lang lebte Roscic in Oerlikon. Er liebte die Malerei, ganz besonders die
Naive Malerei aus Kroatien.
Die Ausstellung dauert bis 31. Januar
2015.
GZ Oerlikon, Gubelstrasse 10. Öffnungszeiten Kafi: Mo 9 bis 17.30 Uhr,
Di bis Fr 9 bis 18 Uhr.

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FÜR DAS HEIM - BEREIT
(12.05.2014) |

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SEIT 500 JAHREN KROATISCHER GRUSS
"Josip Šimunić empört die kroatische Fußball-Nation... Nach
der erfolgreichen WM-Qualifikation gegen Island griff sich Šimunić das Mikrofon
im Maksimir-Stadion von Zagreb und rief: "Za dom". Viele Fans antworteten:
"Spremni". "Za dom spremni" ("für die Heimat bereit") ist der Gruss der
Ustascha, jener faschistischen Bewegung..."
So, oder ähnlich, berichtete die Presse europaweit.
Die Zeit ist gekommen, dass man von
einem wahrhaft edlen Gruss bzw. Ruf, wie es "Za dom" - "Für das Heim" einer ist,
die Etikette des Bösen entfernt.

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KROATIEN LEIDET UNTER SEINER
UNBEWÄLTIGTEN VERGANGENHEIT (20.02.2014) |

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Der jüngste EU-Staat Kroatien befindet
sich wirtschaftlich und gesellschaftlich in einer sehr prekären Lage
Die Arbeitslosigkeit beträgt über 21
Prozent (etwa 355.000 Arbeitssuchende), mehr als 300.000 Menschen können ihre
Rechnungen nicht mehr bezahlen und etwa 52.000 junge Menschen möchten angesichts
der wirtschaftlichen Perspektivlosigkeit auswandern. Ausländische Investitionen
sind gänzlich ausgeblieben. Die Regierung verkauft oder verpachtet nahezu alle
staatlichen Betriebe samt der neu gebauten Autobahnen. Es ist bezeichnend, dass
in Kroatien im letzten Jahr über 154 Millionen Antidepressiva gebraucht wurden.
Die sozial-liberale Regierung hat nach ihrem Antritt vor zwei Jahren Besserung
der Lage versprochen, von der heute keine Rede mehr ist. Geblieben ist es bei
Steuererhöhungen und Streiks.

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ALBISGÜTLI-REDE VOM 17. JANUAR 2014. (AUSZÜGE) (31.01.2014) |

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"Kein EU-Beitritt auf Samtpfoten"
Es erschallen immer schöne Worte, wenn
eine fremde Macht das Selbstbestimmungsrecht eines anderen Landes einschränken
will.
Seien das die Versprechen Freiheit und Gleichheit, sei es der Ruf
nach Menschenrechten, Frieden, Harmonisierung, Wohlstand, Öffnung,
internationale Freundschaft, Zusammengehörigkeit, Solidarität.
Und immer glauben fremde Mächte zu
wissen, was besser für unser Land sei.

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UNIVERSITÄT ZÜRICH SUCHT (31.01.2014) |

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Dringend gesunde Teilnehmer für Forschungsstudie gesucht!
ENTSCHÄDIGUNG: CHF 400.-
Im Rahmen eines in der
Rehaklinik Bellikon (Kanton AG) laufenden Forschungsprojekts über die
Gehirnerschütterung brauchen wir Deine Hilfe.

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DIE ALTEN KOMMUNISTISCHEN LEITUNGSKRÄFTE HABEN
NOCH GROSSEN EINFLUSS AUF DIE KROATISCHE JUSTIZ (22.01.2014) |

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Die
Medienkampagne zur Rettung von Josip Perković vor der Auslieferung nach
Deutschland
Unmittelbar vor dem endgültigen
Auslieferungsentschluss von Perković nach Deutschland haben Anto Nobilo und
Josip Perković in Kroatien eine Medienkampagne ins Rollen gebracht. Perković
hatte selbstverständlich das Recht sich auf jede Art zu verteidigen, obwohl er
seine Unschlud ausschließlich vorm Gericht beweisen werden muss und nicht in den
Medien.

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BEAMTEN FILZ (15.01.2014) |

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Der Beamte will nicht
Die junge Dame scheint wohl irgendeine Genehmigung zu brauchen,
die ihr der Beamte nicht geben will und sich damit rausredet, dass sie dieses
oder jenes Dokument noch herbei bringen soll, bevor das durchgeht.
Aber nicht mit ihr!!!

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KROATIENS WEG VON EUROPA NACH
EUROPA (05.01.2014) |

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Ein Abriss der
kroatischen Geschichte von 1918 bis 2013
Von Gojko Borić
Am 1. Juli 2013 wurde Kroatien Mitglied der Europäischen Union,
der richtige Zeitpunkt noch einmal daran zu erinnern, dass dieses Land und seine
Bewohner bereits seit dem siebten Jahrhundert bis Anfang des 20. Jahrhunderts -
genauer, bis 1918 - staatsrechtlich zum mitteleuropäischen und mediterranen
Zivilisations- und Kulturkreis gehörte. Allerdings war es mit seiner Stellung
als eigenständige Nation nicht immer zufrieden, insbesondere nicht als Teil
größerer Staatsgebilde.
Der spätere Eintritt in einen südslawischen Staat, sowohl den
königlicher als auch den kommunistischer Prägung, vergrößerte diese
Unzufriedenheit.
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FROHE WEIHNACHTEN (23.12.2013) |

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Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und ein glückliches,
erfolgreiches Jahr 2014.
Mögen Ihnen die kommenden Festtage Erholung und Zufriedenheit
bringen.
Kroatischer Kulturverein in der Schweiz
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STUDENTEN FRAGEN - WIR ANTWORTEN (29.09.2013) |

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Studenten der St. Gallener Universität wollten es wissen
1. Wen bezeichnen Sie als Kroate?
(alle mit kroatischem Pass oder alle mit kroatischen Vorfahren oder sonstige
Merkmale?
Für
mich ist Kroate jede Person die sich selbst so fühlt und nennt, mit oder ohne
Pass und unabhängig von der Abstammung. Beispielweise, ich stamme von einer
deutschen Familie die Ende des 18. Jh. nach Kroatien kam. Alle haben sich
sofort gut eingelebt und fortan als Kroaten bezeichnet, obwohl Kroatien damals
noch ein Teil des Königreiches Österreichs war.
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KROATIENS ODE TO JOY - EINER DER BESTEN
TOURISMUSFILME DES JAHRES 2012 (24.09.2013) |

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Der weltbeste Tourismusfilm wurde in der Wirtschaftskammer
Österreich in Wien gekürt und erhielt den 'Grand Prix CIFFT' bei der feierlichen
Preisverleihung überreicht
An dem Wettbewerb waren 1.400 Tourimusfilme beteiligt. Gesiegt hat
die Schweiz mit dem Film "Gstaad - come up slow down" von Steve Walker und
Gstaad Saanenland Tourismus.
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TITOS GEHEIME MÖRDER (23.09.2013) |

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Zwischen 1970 und 1989 wurden allein in der Bundesrepublik 22
Exilkroaten ermordet.
Kaum ein Anschlag wurde aufgeklärt,
und selbst wenn ein Täter ermittelt werden konnte, blieben die Hintergründe im
Dunkeln. Für Nachkommen und Überlebende jedoch steht fest: Josip Broz Tito
persönlich ordnete die Killerkommandos im Westen an, und auch noch nach seinem
Tod 1980 schickte die kommunistische Partei der kroatischen Teilrepublik
Jugoslawiens Mörder in die Bundesrepublik. Es ist eine Geschichte, die bis heute
nicht aufgearbeitet wurde.
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AN UNSERE DEUTSCHEN FREUNDE (10.09.2013) |

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Kaum ist Kroatien Mitglied der Europäischen Union geworden, verfängt es sich in
seiner kommunistischen Vergangenheit. Das Parlament, der Sabor, hatte in dem
Gesetz über die Zusammenarbeit mit den Justizbehörden der EU-Mitgliedsstaaten
den europäischen Haftbefehl auf die Zeit nach 2002 bestimmt. Damit wurde die
Auslieferung des Mitglieds der ehemaligen jugoslawischen Geheimpolizei Udba,
Josip Perković, nach Deutschland verhindert. Perković war vom Oberlandesgericht
München als Mitorganisator der Tötung des kroatischen Emigranten Stjepan
Đureković beschuldigt worden.
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GERECHTIGKEIT (05.09.2013) |

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Den Kommentar der Sprecherin der Europäischen Kommission über die
Tatsache, dass Kroatien durch Begrenzungen der Europäischen Haftbefehle
linksextreme Mörder von Kroatischen Dissidenten in Deutschland beschützt, hat
Ministerpräsident Zoran Milanović (Zoki) als "schrecklich" bezeichnet.
Die Sprecherin äusserte sich im Namen
der Kommissarin Viviane Reding, sagte Milanović, wobei er beteuerte, dass er
dieses Inzident bei der Europäischen Kommission melden wird. Dies wurde seitens eines Kroatischen
Nachrichtenportals veröffentlicht.
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KROATIEN VOR DEM EU-BEITRITT (27.06.2013) |

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Schützen alte
Seilschaften Titos geheime Killer?
Wolfratshausen, 1983: ein kroatischer
Exilschriftsteller wird ermordet - von Killern des jugoslawischen
Geheimdienstes. Bayerische Behörden kennen die Namen der Hintermänner - doch bis
heute verweigert Kroatien deren Auslieferung und das wird sich vermutlich auch mit dem Beitritt
zur EU am 1. Juli nicht ändern.
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KRIEGSVERBRECHERTRIBUNAL: ZEIT FÜR DIE REVISION (18.11.2012) |

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Nach der
Revision im Fall der kroatischen Generäle Gotovina und Markac kann die
moralische Gleichsetzung der jugoslawischen Kriegsparteien nicht mehr
aufrechterhalten werden kann. Es ist ein historisches Urteil.
Es
kommt nicht oft vor, dass Gerichte mit ihren Urteilen Geschichte schreiben. Die
Revision des Urteils des Kriegsverbrechertribunals für das ehemalige Jugoslawien
im Falle der kroatischen Generäle Ante Gotovina und Mladen Markac ist ein
solches historisches Urteil, dessen politische Konsequenzen noch nicht zur Gänze
abgesehen werden können.
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FREISPRUCH IN DEN HAAG - ENTLASTUNG UND ERLEICHTERUNG (17.11.2012) |

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Jahrelang stand Kroatien unter dem Verdacht, die
nationalistischen Schlacken der Tudjman-Ära nicht restlos abgelegt zu haben.
Diesen Vorwurf ist das Land nun los: Nach dem Freispruch von Gotovina und Markač
jubelt ganz Kroatien.
Tausende Kroaten feiern in Zagreb die Entlassung
ihrer Generäle aus der Haft
Die Kriegsveteranen hatten ihre Uniformen
angelegt und lauschten gespannt den Worten des amerikanischen Richters Theodor
Meron, die über einen Großbildschirm auf den Hauptplatz von Zagreb übertragen
wurden. Es war nicht das erste Mal.
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SUCHE ARBEIT IN DER SCHWEIZ (27.10.2012) |

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Junger Kroate sucht Arbeit
Vollständige Bewerbungsunterlagen
liegen uns vor. Aus Personenschutzgründen zeigen wir nur den wichtigsten Teil.
Sollten Sie Interesse haben, schreiben Sie uns. Ihre Anfrage leiten wir
weiter.
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ENDZEITEN: DIE BALKANISIERUNG EUROPAS (31.05.2012) |

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Das Wort
"Endzeiten" erinnert an die biblischen Voraussagen über einen linearen
Zeitverlauf, der in ein apokalyptisches Ende der Welt einmünden soll. Diese Idee
ist typisch für den Offenbarungsmenschen, dessen Denken aus semitischen Quellen
gespeist wird:
"Dann sah
ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der erste Himmel und die erste Erde
waren verschwunden, und das Meer war nicht mehr da. Ich sah, wie die Heilige
Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam" (Offb.
21,1-4).
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